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Der Podcast „Gute Zeiten! 250 Jahre Masi“ erschien

Unter den Initiativen zur Feier der 250. Weinlese im Vaio de Masi lanciert die Weinkellerei aus dem Valpolicella ab dem 9. September einen Podcast mit 8 Folgen über ihre Geschichte und jene der Familie Boscaini.

Am 9. September lanciert Masi den Podcast „Gute Zeiten! 250 Jahre Masi“, eine Serie aus 8 Folgen über seine Geschichte und jene der Familie Boscaini.⎻ eine „gute Zeit” ⎻ für jede Aufgabe. Von der Pflege des Rebstocks bis zum Entkorken der Flasche in einem ganz besonderen Moment: Und eben aus diesem Verständnis der Zeit entsteht der Name des Podcasts, den Masi zu seiner 250. Weinlese kreiert hat.

Der Journalist, Radiomoderator und Erzähler Matteo Caccia hat in 8 Folgen Anekdoten und Erzählungen aus der Geschichte des Unternehmens zusammengetragen, die untrennbar mit jener der Familie Boscaini verflochten sind. Und so kommt als Erster Sandro Boscaini zu Wort, der Mann, der den Amarone aus dem kleinen Valpolicella-Tal weltberühmt gemacht hat. In den Folgen hören wir verschiedenen Vertretern der Familie Boscaini und der Gruppe zu, sowie mehreren italienischen Persönlichkeiten, die eine Beziehung zu Masi haben: Masi-Preisträger, Weinkritiker und Journalisten: eine mehrstimmige Erzählung auch über weniger bekannte Seiten einer ikonischen Marke, über ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Im Podcast geht es nicht nur um den Wein betreffende Themen wie beispielsweise die Geheimnisse des Antrocknens. Sondern auch um kulturelle Aktivitäten wie die Ausschreibung des Premio Masi oder um Neuigkeiten rund um die Masi Wine Experience.

„Ich glaube, dass ein Podcast den Geist von Masi besonders gut vermitteln kann“, kommentiert Raffaele Boscaini, Marketing-Leiter und Vertreter der siebten Generation der Familie. "Durch die zwanglose Form entsteht eine unmittelbare, starke Empathie mit dem Zuhörer, die von der Ruhe ausstrahlenden Stimme Matteo Caccias und der angenehmen musikalischen Untermalung noch unterstrichen wird. Die so entstehende Atmosphäre ähnelt jener der Verkostung eines Glases Amarone, bei der wir auch in gewisser Weise „zuhören“ und Emotionen auf uns einwirken lassen. Und die bewussten Pausen, die Zeit lassen, das eben Gehörte zu verarbeiten, ist ein wenig wie der angenehme Nachgeschmack, der nach der Verkostung am Gaumen verbleibt”.

Ab 9. September, werden die Podcasts zweimal wöchentlich eingestellt.

Die erste Folge finden Sie hier.

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